„Geometrie ist das Zusammenhalten von Chaos.“
Mansbridges Werk überbrückt das Greifbare und das Metaphysische und verwandelt komplexe Ideen über Identität, Verbindung und Existenz in auffällige visuelle Formen. Ihre Praxis, verwurzelt in den Traditionen der Neo-Geo-Kunst, greift auf die präzise Geometrie des Minimalismus, die Kühnheit der Pop-Art und die illusionistische Tiefe der Op-Art zurück. Diese Einflüsse, kombiniert mit einer zutiefst persönlichen Erkundung der Spiritualität, führen zu Arbeiten, die sowohl intim als auch universell wirken.
Im Kern geht es in Jasmines Kunst darum, die Räume dazwischen zu navigieren – zwischen dem Selbst und der Welt, dem Physischen und dem Spirituellen, der Menschheit und der Natur. Ihre sorgfältig gestalteten Skulpturen, Installationen und Gemälde dienen als Portale, die die Betrachter einladen, über ihren Platz im Kosmos und die Barrieren, sowohl intern als auch extern, die ihre Realität prägen, nachzudenken. Sie stellt nicht nur dar; sie stört, indem sie uns auffordert, uns dem zu stellen, was wir festhalten und was wir loslassen müssen, um freier durch die Welt zu gehen.
Während ihr Werk surreal und jenseitig wirkt, ist es in zutiefst menschlichen Anliegen verwurzelt: der Suche nach Bedeutung, dem Wunsch zu verbinden und der Herausforderung des Wandels.
Jasmines Praxis dreht sich um die Neuausrichtung – sie erinnert uns an unsere Entfremdung von der Natur und bietet einen Weg zurück zur Harmonie. Ihre Werke sind nicht nur visuelle Aussagen, sondern Werkzeuge zur Kontemplation, die uns ermutigen, innezuhalten, nachzudenken und letztlich die Art und Weise, wie wir mit der Welt und mit uns selbst umgehen, neu zu überdenken.