Interviews mit Künstlern

Lesen Sie Interviews mit einigen der spannendsten Nachwuchskünstlern und etablierten Persönlichkeiten der Kunstwelt. Unsere Gespräche mit zeitgenössischen Künstlern gehen den Motivationen der Künstler auf den Grund. Wir erforschen die Entwicklung ihres Stils, ihre Inspirationen und die Geschichten hinter ihren aktuellen Arbeiten. Entdecken Sie unsere Künstlerinterviews, um die Menschen kennenzulernen, deren Werke Sie in unserem Online-Shop bewundern und kaufen können.

Unsere Top-Künstlerinterviews

Eines unserer beliebtesten Interviews der letzten Zeit war ein Gespräch mit Nelson Makamo, einem südafrikanischen Maler und Preisträger des Rise Art Prize 2018, der für seine ausdrucksstarken Portraits bekannt ist. Unser Gespräch mit Kelvin Okafor, der filigrane fotorealistische Bleistiftportraits schafft, befasste sich mit seiner einzigartigen Verschmelzung von Technik und Konzept. Vielleicht gefällt Ihnen auch unser Interview mit Fred Ingrams, in dem er sowohl über seinen technischen Prozess als auch über seine Motivation für das Malen von Moorlandschaften spricht.

Interviews, die Sie nicht verpassen sollten

Unter unseren Interviews mit zeitgenössischen Künstlern finden Sie unser Gespräch mit Philip Vaughan, dem Urheber des 48 Fuß hohen Light Tower (Lichtmasten), der von 1972 bis 2008 als Wahrzeichen die Londoner Skyline zierte. Über die Machenschaften und Motivationen des aufsteigenden Stars Anna Sofie Jesperson können Sie ebenfalls Neues lesen. Vielleicht interessiert Sie auch unser Interview mit Mark Chadwick, in dem der Farbmeister die Inspiration für seine lebendigen abstrakten Gemälde beleuchtet.

Kim Marra : Wenn das Intime Raum wird

Tauchen Sie ein in die vielschichtigen, psychologischen Innenräume der Künstlerin Kim Marra. Mit Öl als Hauptmedium verwischt sie die Grenzen zwischen realen und imaginären Räumen. Durch Collage-Elemente, Abstraktion und intuitive Gesten ruft sie die Texturen von Erinnerung und Emotion hervor. Vorhänge, Betten und Fragmente des Alltags verwandeln sich in Durchgänge zwischen Geborgenheit, Desorientierung und Selbstreflexion.
Kim Marra : Wenn das Intime Raum wird

Héloïse O’Keeffe: Leise, Selbstbewusst, Unbeirrbar

Héloïse O’Keeffe sprüht vor Inspiration – auf eine Weise, die ansteckend ist. Man möchte sich ihr nähern, wie eine Blume der Sonne, um ein wenig davon aufzusaugen.

Jasmine Mansbridge: Postkarten aus einem anderen Reich

In der komplizierten Geometrie von Jasmine Mansbridges Gemälden flüstert etwas Uraltes, etwas Himmlisches - und etwas zutiefst Menschliches.

Gina Parr: Tasten nach vorne, ein Kreis zurück – und immer den Mut, mutig zu sein

Wir haben Gina Parr getroffen, um über ihre neuesten Werke und die Gedanken dahinter zu sprechen. Ihre Kunst beschreibt sie als ein „Potpourri aus Erlebtem“ – ein lebendiger Prozess, in dem sich Formen ausdehnen und wieder zusammenziehen. Es ist ein Loslassen der Dunkelheit, das Platz für Freude schafft. In ihren Arbeiten setzt sich Gina Parr mit den Spuren einer traumatischen Kindheit auseinander und verwandelt ihre Emotionen in kraftvolle, visuelle Ausdrucksformen.

Tabitha Soren stellt ihre neue Fotoserie „Motherload“ vor

Tabitha Soren reflektiert über die Inspiration hinter ihrer neuesten Fotoserie Motherload. Ursprünglich als Ausgleich zu ihrer Rolle als Mutter und Künstlerin gedacht, entwickelte sich das Projekt schnell zu einer kühnen Erkundung der Frage, ob es wirklich möglich ist, Mutterschaft und kreativen Erfolg miteinander zu vereinbaren.

Organisierte künstlerische Rebellion mit Habib Hajallie

Durch seine filigranen Kugelschreiberzeichnungen und die Verwendung antiker Texte erforscht Habib Hajallie die kraftvolle Verbindung zwischen Kunst und Musik und schafft eine multisensorische Erfahrung, die unsere Wahrnehmung von Geschichte und Identität in Frage stellt. In diesem Artikel erörtern wir den „Klang der Form“ in seinem Werk, den Widerhall kultureller Erzählungen und den verkörperten, fast musikalischen Akt der Komposition.

Anysia Nefissi: Das Unsichtbare durch Formen und Farben einfangen

Anysia Nefissi, die in der Ausstellung The Sound of Form vertreten ist, verleiht dem Formlosen eine Form. Durch ein subtiles Zusammenspiel von Farbe und Form vibrieren ihre Werke mit sinnlicher Poesie. Jede Leinwand wird zu einem Durchgang, zu einer Einladung, das Echo von Emotionen, Erinnerungen und Räumen zu spüren, die in uns verborgen sind.

Tom Waugh: Echos des Alltags

Bei der Zusammenstellung der Ausstellung The Sound of Form kam mir sofort der Name von Tom Waugh, früherer Gewinner des Rise Art Prize, in den Sinn. Falls Sie mit Waughs Arbeit noch nicht vertraut sind, kann ich Ihnen nur empfehlen, sich mit seinem Schaffensprozess und seiner Herangehensweise auseinanderzusetzen.

Nelson Ijakaa: Die Universalität als künstlerische Sprache

Nelson Ijakaa, ein engagierter Künstler aus Kenia, erforscht die Kunst als Mittel zur gesellschaftlichen Transformation. Durch Werke, die Archive, Technologien und marginalisierte Erzählungen verbinden, hinterfragt er Machtstrukturen und setzt sich für eine inklusive, universelle und dekolonisierte Perspektive der zeitgenössischen Kunst ein.

Geschichten sticken: Heilung durch Farbe und Faden mit Sophie Anne Wyth

Von lebhaften Ölgemälden bis hin zu filigranen Stickarbeiten – entdecken Sie, wie Sophie Anne Wyth Intuition, Bewegung und die Zerbrechlichkeit des gegenwärtigen Moments in ihrem zutiefst persönlichen Schaffensprozess miteinander verbindet.
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