Nelson Ijakaa, ein engagierter Künstler aus Kenia, erforscht die Kunst als Mittel zur gesellschaftlichen Transformation. Durch Werke, die Archive, Technologien und marginalisierte Erzählungen verbinden, hinterfragt er Machtstrukturen und setzt sich für eine inklusive, universelle und dekolonisierte Perspektive der zeitgenössischen Kunst ein.