Christine Wilkinson

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Die abstrakten Arbeiten von Christine Wilkinson lassen die Grenzen zwischen Fotografie und Malerei verschwimmen. Licht wird zu Form. Eine Form ohne Substanz, die nur als eine Instanz von Farbe und Licht existiert.

Am Anfang steht ein Foto oder ein Fragment eines Fotos - Autoscheinwerfer vielleicht oder Sonnenlicht, das durch ein Fenster fällt. Es ist ein Ausgangspunkt, ein Prozess, der das Bild einfach auf zufällige Pixel reduziert, die als Rohmaterial verwendet werden. Dann geht es darum, durch den Prozess das Thema zu finden, eine Empfindung hervorzurufen, anstatt ein Bild festzulegen.

Christine zitiert Vaughan Oliver: "Eines führt zum anderen, und während des Prozesses stolpert man über etwas, das einfach passiert, und das einem in gewisser Weise das Gefühl gibt, wonach man am Anfang gesucht hat."

Christine Wilkinson, die im Zentrum Londons lebt und einen Hintergrund in Video- und Filmemachen hat, experimentiert mit Film- und Digitalkameras, Scannern, Fotokopierern, digitaler Dunkelkammersoftware ... und gelegentlich einem Bleistift ... um aus Licht Formen zu schaffen.

Durch die Arbeit mit fotografischen Negativen und digitalen Pixeln schafft sie etwas zwischen Fotografie und Malerei mit sehr farbenfrohen Ergebnissen.

Ausgewählte Werke

Pixels Escaping Orange + Red - Square von Christine Wilkinson
Fragments of Wild #1 von Christine Wilkinson

Fragments of Wild #1

Fotografie - 93x80 cm
Fragments of Wild #2 von Christine Wilkinson

Fragments of Wild #2

Fotografie - 95x80 cm
Fragments of Wild #3 von Christine Wilkinson

Fragments of Wild #3

Fotografie - 93x80 cm

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