Der schottische Künstler Philip Maltman lebt und arbeitet in London. Er schafft hauptsächlich Ölgemälde und setzt sich mit der ‚‚Litoralzone“, d. h. der Uferregion eines Sees oder Flusses wie auch die Küstenregion des Meeres, auseinander. Philip untersucht die Formen und Linien dieser oft chaotischen Region und schafft damit eine neue Art der Landschaftsmalerei, die sich auf Übergänge und den ständigen Fluss des täglichen Lebens konzentriert. Es handelt sich nicht um typische Naturgemälde, da sie ein Gefühl von Chaos und Unruhe vermitteln: Die erratischen Pinselstriche, Farbtropfen und Texte erzeugen einen beunruhigenden und doch aufregenden Effekt.
Die Karriere von Philip Maltman
Philip zog von Schottland nach London, um seine kreative Reise zu beginnen und studierte am Hornsey College of Art und am Ravensbourne College of Art & Design. Seitdem hat er seine eigene Art von Naturkunst entwickelt, die den Pastoralismus der Romantik mit einer deutlich modernen Note verbindet. Diese einzigartige Herangehensweise brachte ihm internationale Aufmerksamkeit mit Ausstellungen in ganz Großbritannien und Europa ein.
Ausstellungen und Auszeichnungen
Philips Gemälde kamen in die engere Auswahl für den John-Moores-Malereipreis und wurden mit dem wichtigen Preis der London Group ausgezeichnet. Maltman hatte zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in namhaften Galerien, darunter in der Royal Academy und der Dulwich Picture Gallery in London.
Wenn Sie mehr erfahren möchten, lesen Sie den Artikel Philip Maltman: The Fluid Painter/Der wandlungsfähige Maler. in dem wir mit Philip über seine Kunst und seinen Schaffensprozess sprechen.