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Jane Pryor

Die in London geborene Malerin Jane Pryor erschafft Farbfeld- Kompositionen, die sich mit Themen der Improvisation und Kontemplation auseinandersetzen. Sie füllt ihre Leinwände mit flachen Farbflächen, unterschiedlichen Formen und Mustern mit wenig Details. Janes fragmentarischer und zufälliger Ansatz in der Kunst zeichnet sich durch seine Lebendigkeit und Verspieltheit aus.

Jane studierte Bildende Kunst am Central St Martins und machte 2002 ihren Abschluss. Anschließend hat sie drei Jahre einen Postgraduierten-Fernstudium für Malerei an der Turps Art School in London absolviert. Im Laufe ihrer Ausbildung hat Jane ihre Technik der abstrakten Malerei verfeinert und dabei Arbeiten geschaffen, die gleichzeitig ausgewogen und harmonisch und doch beweglich und spontan sind. Ihre Arbeiten wurden im Arthouse1, London, in der University of Cambridge, der Ruskin Gallery, der Anglia Ruskin University und auf Turps Fernstudium-Touren gezeigt.

Jane interessiert sich für den Begriff des Kairos, der als ‚der günstige Moment' verstanden wird. Der fragmentarische, collage-ähnliche Charakter ihrer Arbeiten und ihre flexible Nutzung des Raumes spiegelt ihre Leidenschaft für die Idee und das Schaffen von Kunst als etwas nicht Festgelegtem, sondern völlig Wandelbarem und offen für Interpretationen wider. Die Idee des „Zwischenraums“ ist ebenfalls ein beliebtes Motiv. Der Raum zwischen den Schichten, der Raum zwischen den Farben, den Formen und vor allem zwischen dem Schauen, Denken und Erinnern. Diese Elemente sind in ihren gewagten Acrylbildern wie den neonfarbenen Heh, Come On (Ha, komm schon) und Someday it's going to come (Eines Tages wird es kommen) zu sehen.

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