Tessa Houghton schafft traumhafte, ätherische Landschaften, die von Licht, Struktur und unendlichen Möglichkeiten geprägt sind. Von der Natur mit ihrer inhärenten Symbolik und ihren Kontrasten inspiriert, setzt sie sich in ihren Gemälden mit Themen wie Zerbrechlichkeit und Stärke, Vergänglichkeit und Beständigkeit sowie Tod und Erneuerung auseinander. Die jüngsten Arbeiten sind eine Hommage an Kindheit und Familie und erforschen die starken emotionalen Bindungen, die wir zu bestimmten Orten und den damit verbundenen Erinnerungen haben.
„Ich glaube an die Kraft der Suggestion; meine Bilder bewegen sich dabei zwischen Abstraktion und Figuration. Die entstehenden Bilder sind eher zweideutig als eindeutig. Mir gefällt der Gedanke, dass sie eine Erinnerung oder ein Gefühl auslösen, weil sie auf irgendeine Weise wiedererkennbar oder vertraut sind, wobei die endgültige Interpretation dem Betrachter überlassen bleibt