Erklärung:
Karl Bielik arbeitet an einer Vielzahl von Gemälden gleichzeitig und entwickelt sein Gebräu aus Abstraktionen schubweise. Unregelmäßige Leinwände bedecken die Wände und Böden seines Ateliers, wo er von einem Bild zum nächsten wechselt und spielerisch mit Markierungen experimentiert.
Formale Linien, die von Fotografien und Diagrammen übernommen wurden, kontrastieren mit losen, öligen Wunden, dicke Emulsionen mit leichten Lasuren und Dribblings. Bielik wechselt zwischen verschiedenen Techniken und fordert die Farbe so lange heraus, bis eine Art von Harmonie erreicht ist.
Im Gegensatz zu dieser gefühlsbetonten Bildsprache bilden banale, einsame Worte Bieliks Titel, die den melancholischen Charakter seiner Gemälde abmildern und ausgleichen; das Ergebnis ist eine produktive Sammlung fein abgestimmter, anspruchsvoller Studien.
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