Nach einer erfolgreichen Erfahrung in verschiedenen Bereichen der Tourismus- und Reisebranche brachte mich die zwingende Notwendigkeit einer anderen Form des Flucht, mehr Innenraum, auf die Wege der Kunst. Von einem Genfer Kulturkoordinierungskomitee vorgeschrieben. Ich organisierte die Zweijährigen im Freien von Artchene bis 2010. Seitdem ohne Besorgnis um Trend und Skulptur, kostbare Unterstützung in meinem unaufhörlichen Streben, die Welt zu erfassen oder "zu durchsuchen". Animiert durch das Bedürfnis zu tun und auszuwählen, was mir präsentiert wird und mich berührt: Atmosphäre, Licht, Energie, Form ... Malerei, Skulptur und Zeichnen sind unter anderem Mittel, um sich einem Freiheitsraum ohne die Knechtschaft eines Ansatzes anzuschließen.
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