Die in London lebende abstrakt-expressionistische Künstlerin Jione Choi hat eine Praxis aufgebaut, die auf Erinnerungen basiert. Obwohl sie nicht greifbar sind, können Erinnerungen als Mechanismen dienen, durch die wir die Welt sehen. Ihre Zeichnungen und Gemälde erforschen dieses fließende Gefühl der Ätherizität und erinnern an Vergangenheit und Gegenwart zugleich.
Die aus Seoul stammende und jetzt in London lebende Jione Choi erwarb einen MFA an der Slade School of Fine Art. Nach ihrem Abschluss erhielt sie ein Global Talent Visa, um als Künstlerin in London zu leben. Jione hat außerdem einen BA und MA in Malerei von der Ewha Womans University in Seoul, Korea. Jione nutzt ihre überlagerten Bleistiftlinien und Schattenarbeit, um Porträts ihres sich ständig verändernden mentalen Zustands zu schaffen und Vorstellungen von physischer/psychologischer Abwesenheit/Anwesenheit zu erforschen - oft inspiriert durch ihre Sehnsucht nach Zuhause.
Der Sunny Art Prize, 2022, und die Royal Society of Watercolour Open, 2022, setzten Jione in die engere Auswahl. Im Jahr 2021 hatte sie eine Einzelausstellung im Keep In Touch, Seoul, und sie gewann den zweiten Preis im Le Franc 300th Anniversary Oil Painting Wettbewerb in Südkorea. Sie stand auf der Auswahlliste für den Ruth Borchard Self-Portrait Award und den von Artist Lounge organisierten Artist of The Year. Jione wurde für den Rising Star Report 2019 von Saatchi Art ausgewählt und war eine der drei Finalisten für den Marshwood Arts Award 2019 in der Kategorie Malerei und Zeichnung. Jione arbeitete mit Heal's Mansard Gallery während des London Design Festivals 2019 zusammen. Sie hat drei Einzelausstellungen geleitet und an über zwanzig Gruppenausstellungen teilgenommen.
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