Tuckers form- und genreverändernde Skulpturen und Reliefs erkunden die Schnittstelle zwischen keramischer Tradition, kulturellem Symbolismus und der emotionalen Intensität zeitgenössischer kultureller Ängste. Inspiriert von verschiedenen Quellen wie Fossilien, Rüstungen und rituellen Artefakten, nutzen ihre anachronistischen Werke Wiederholung und Transformation, um ein Gefühl von Verzauberung und Mehrdeutigkeit hervorzurufen. Themen wie Femininität, Fetischkultur und das Surreale fordern konventionelle Interpretationen heraus und schaffen eine kraftvolle und immersive visuelle Sprache.
Ihre Arbeiten wurden 2025 in The Quarry, Galerie Fabian Lang, Zürich (Einzelausstellung), 2024 in Umbra, Steve Turner, Los Angeles, USA (Einzelausstellung), 2024 in Buried, OHSH Projects, London, UK (Gruppenausstellung), 2023 in Ares, The Pavilion, Cromwell Place, London, UK (Gruppenausstellung) und 2023 in Arca, Five Years Archway, London, UK (Einzelausstellung) gezeigt.
Sie wurde kürzlich mit dem Creative Scotland Individual Fund 2025 ausgezeichnet, war Teil des Sanctuary Slimane-Stipendiums in Marrakesch, MA, des GIRLPOWER-Stipendiums in Aquitanien, FR im Jahr 2023 und erhielt den Hope Scott Trust, ein Stipendium für bildende Künstler im Jahr 2022, sowie das VACMA-Stipendium der Stadt Glasgow, UK.
Ihre Arbeiten wurden 2025 in The Quarry, Galerie Fabian Lang, Zürich (Einzelausstellung), 2024 in Umbra, Steve Turner, Los Angeles, USA (Einzelausstellung), 2024 in Buried, OHSH Projects, London, UK (Gruppenausstellung), 2023 in Ares, The Pavilion, Cromwell Place, London, UK (Gruppenausstellung) und 2023 in Arca, Five Years Archway, London, UK (Einzelausstellung) gezeigt.
Sie wurde kürzlich mit dem Creative Scotland Individual Fund 2025 ausgezeichnet, war Teil des Sanctuary Slimane-Stipendiums in Marrakesch, MA, des GIRLPOWER-Stipendiums in Aquitanien, FR im Jahr 2023 und erhielt den Hope Scott Trust, ein Stipendium für bildende Künstler im Jahr 2022, sowie das VACMA-Stipendium der Stadt Glasgow, UK.