l'elan vers l'infintié

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Nina Urlichs

Nina Urlichs ist Malerin, geboren in Nürnberg, Deutschland. Nach Studien in Modedesign und visueller Kunst in Paris, Hamburg und Salzburg entwickelt sie ab 2002 ihre Zeichnungen mit schwarzen Pigmenten. Ihre Forschungen über Transparenzen führen sie zu Materialien wie PVC und Stoffen, die ein optisches Spiel zwischen Schatten und Licht ermöglichen.
Bei großen Ausstellungen wie im Kunstmuseum Schwabach, im Mac Paris und bei ArtVilnius präsentiert sie ihre großen Installationen aus Stoffen und Papier, für die Künstlerin eine Möglichkeit, sich mit dem Körper und dem Raum auseinanderzusetzen.
Ihre Karriere und ihre Kunst sind geprägt von Reisen. Sie hat an Künstlerresidenzen teilgenommen, im 59Rivoli Paris, im Kunstzentrum Nonguyen Chengdou in China 2015 und in der Künstlerresidenz Castagnopit / Toskana 2021, in einer Immersion internationaler Künstler.
Diese menschlichen Begegnungen inspirieren ihre Arbeit und lassen ihre aktuellen Werke entstehen. Durch die Beobachtung unserer Charaktere und unseres Lebens malt sie unsere Emotionen, unsere Ängste und Freuden mit einer unterschwelligen Gewalt.
Seit 2016 ist sie im Atelier Rochebrune in Paris und beteiligt sich auch als Kuratorin an internationalen Ausstellungen in Frankreich und Deutschland (La Biennale des Blanc Manteaux Paris/Ciel 2021 / Biowoman 2018).
Zwei Kataloge über ihre Arbeit zwischen 2015 – 2018 und 2024 wurden kürzlich herausgegeben, und in Zusammenarbeit mit der Edition Carnet d'Or zwei poetische Hefte über Frauen und die verlorenen Inseln. Sie bereitet einen neuen Katalog für 2025 vor.

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