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Naomi Yuki

Naomi Yuki schafft visionäre Werke, die das Wesen aller Dinge erforschen. Sie arbeitet an der Schnittstelle zwischen figurativer und abstrakter Kunst und entfesselt ihre Fantasie durch Formen und aktive Gestalten. Sie arbeitet hauptsächlich mit Öl auf Leinwand und erforscht die Schatten der Menschheit und die Qualitäten der eigenen Seele, wobei sie oft das Unaussprechliche malt.

Naomi Yukis frühe Karriere und Annäherung an die Abstraktion

Obwohl sie sich schon in jungen Jahren zur Kunst hingezogen fühlte, nachdem sie Installationen von Christo und Jeanne-Claude gesehen hatte, verfolgte Naomi ihre Leidenschaft erst später im Leben. Mit dreißig Jahren zog Naomi nach Florenz, um dort Zeichnen zu studieren, bevor sie ein vierjähriges Studium an der Akademie der Schönen Künste in Rom aufnahm. Im Jahr 2012 nahm die Künstlerin an ihrer ersten Kunstmesse "Tagboat" teil und stellte ihren einzigartig dynamischen Ansatz der zeitgenössischen Abstraktion vor, den sie "Artwarp" nennt. Ihre mehrdimensionalen Werke, die darauf abzielen, den gesunden Menschenverstand außer Kraft zu setzen, werden nun regelmäßig von Galeristen und Sammlern weltweit nachgefragt.

Auszeichnungen

Naomi gewann 2007 den Ventaglio-Preis in Rom, Italien, und wurde 2011 bei den Nihon Bungakukan Art Awards, Tokio, Japan, und 2014 beim Tokyo Art Navigation Prize, Tokio, Japan, besonders erwähnt. Die Künstlerin hat bis 2021 und 2022 an privaten Ausstellungen teilgenommen.

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